Unser 2. Vorsitzender Marco Kahnt und Zuchtwart Stefan Heidrich machten sich auch dieses Jahr wieder auf Richtung Süden und berichten.

Der Gruppenvorsitzende der Gruppe Süd Hermann Eisenschmid hatte zur Gruppenversammmlung und Jungtierbesprechung nach Salgen eingeladen. 

Hermann konnte zur Versammlung rund 20 Mitglieder begrüßen. Vor allem begrüßt er die weitgereißten Zuchtfreunde Marco Kahnt und Stefan Heidrich. 

Unter dem Punkt Ehrungen, gratulierte er nochmals Werner Reischl zum Bundesehrenmeister, der auch im Anschluss wieder als Zuchtwart der Gruppe Süd einstimmig gewählt wurde. Der Zuchtfreund Georg Dauner wurde zum Ehrenmitglied im SV Sächsische Farbentauben ernannt. Weiter Zuchtfreunde wurden mit der Silbernen und Goldenen Ehrennadel des SV's ausgezeichnet. 

Der 1. Vorsitzende Hermann Eisenschmid trug seinen Jahresbericht vor. Es folgten die Berichte der einzelnen Vorstandsmitglieder. Desweiteren gab es Vorschläge für die Gruppenschauen 2023/2024. Maik Zimmer gab einen Vorbericht über die Frühjahrstagung 2024. 

Anschließend gab es ein zünftiges Mittagessen und die Mitglieder konnten nun sich auf den Weg machen, zur Tierbesprechnung in die Schreinerei. 

Hauptzuchtwart Stefan Heidrich und Gruppenzuchtwart Werner Reischl sprachen sich gemeinsam ab. Stefan Heidrich stellte sich vor und begann mit der Tierbesprechnung. 

Es präsentierten sich eine Vielzahl sächsischer Feldfarbentauben in einer sehr guten Qualität. Desweiteren folgten eine kleine Gruppe Böhmische Flügelschecken die in der Zeichnung noch Luft nach oben hatten. Es folgten sehr schöne  Sächsischen Flügeltauben mit Rundhaube in den Farben schwarz, gelb und blau, wo es nur kleinere Wünsche festzustellen gab. Desweiteren folgten Sächsische Storchtauben auch in sehr hoher Qualität. Die Gruppe der Sächsischen Pfaffentauben konnte im ganzen gefallen, Wünsche gab es dort noch in der Bindenlänge und in den Kopfpunkten. Den Schluß machten ein paar sehr schöne Sächsische Schildtauben in rot und gelb, die wirklich für diese Farbenschläge würdige Vertreter waren. Im Ganzen muss man sagen, waren die Tiere schon ausgesprochen weit in der Mauser sowie in einer sehr guten Schauqualität.
 

Für die Gastfreundschaft bedankt sich der Sonderverein bei der Familie Eisenschmid und der Gruppe Süd.